Ohne Rüstung Leben e.V.
Frieden politisch entwickeln

Aktuelles aus der Friedensarbeit

Nachrichten zum Krieg in der Ukraine


Nachrichten - 1. Juni 2023

25 Staaten nehmen vom 12. bis 23. Juni 2023 am Manöver "Air Defender 23" teil - es handelt sich um die größte derartige Übung seit Bestehen der NATO. Über Deutschland werden an vielen Orten die Motoren von tieffliegenden Kampf- und Transportflugzeugen dröhnen. Das ist ein völlig falsches Signal - aus mehreren Gründen.

Nachrichten - 16. Mai 2023

Ohne Rüstung Leben unterstützt die Petition "Angriffskrieg anklagen, egal wer ihn führt" von Pax Christi. Es geht darum, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag das Verbrechen eines Angriffskrieges verfolgen kann - bislang ist das nicht immer der Fall. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition!

Pressemitteilung - 27. April 2023

Für den 15. Mai 2023, den Tag der Kriegsdienstverweigerung, rufen 30 Organisationen aus Europa zu Aktionswochen zum Schutz für all diejenigen auf, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Vor der Europäischen Kommission in Berlin sollen über 34.000 Unterschriften übergeben werden.

Termine - 13. Februar 2023 - UPDATE: 13. April 2023

Um den inhaltlichen Herausforderungen rund um den Ukraine-Krieg gerecht zu werden und Antworten auf brennende friedenspolitische Fragen zu finden, organisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine!" eine Online-Veranstaltungsreihe mit vorerst sechs Terminen vom 14. Februar bis 29. März 2023.

Nachrichten - 3. März 2023

Es ist ein berührendes Essay, das Antje Vollmer vor einigen Tagen in der "Berliner Zeitung" veröffentlichte. Die Theologin, Grünen-Politikerin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist schwer erkrankt. Ihr Blick auf den Ukraine-Krieg kann gelesen werden als politisches Vermächtnis einer Pazifistin. Und als einer der wichtigsten Beiträge zur aktuellen Debatte.

Pressemitteilung - 27. Februar 2023

Unter dem Motto "Stoppt das Töten in der Ukraine - Für Waffenstillstand und Verhandlungen" gab es am Wochenende Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen in mehr als 30 Städten. Ein Bündnis aus 19 Friedensorganisationen hatte dazu aufgerufen. Wichtig war bei den Protesten vor allem Empathie für die Opfer des Krieges.


Der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Putin gegen die Ukraine ist ein brutaler, nicht zu rechtfertigender Bruch des Völkerrechts.
Wir fordern von Russland: Stoppt das Töten in der Ukraine!

Als Reaktion bricht die Bundesregierung mit Grundwerten der deutschen Außenpolitik und startet eine beispiellose Aufrüstung. Doch mehr Militarisierung kann nicht die Lösung sein.

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